2. Katholische IT Konferenz in Medjugorje 

Sie bietet die Möglichkeit zum spirituellen Wachstum und den Austausch mit Experten gleicher spiritueller Ausrichtung. In einer Branche, die oft von kommerziellen Anwendungen und Mainstream-Projekten getrieben wird, findet man selten Inhalte, die den tiefen spirituellen Interessen von Softwareentwicklern entsprechen. Papst Franziskus ermutigt uns, Technologie zur Verbreitung des Evangeliums zu nutzen, indem er sagt: „Für die Mission der Kirche ist es notwendig, sich an die Zeit anzupassen und die modernen, durch die Technologie bereitgestellten Mittel zu nutzen. Es geht darum, in die zeitgenössischen Bereiche der Verkündigung von Barmherzigkeit und Gottes Güte zu investieren. Wir sollten diese Ressourcen, insbesondere das Internet, nutzen, ohne uns von ihnen vereinnahmen zu lassen. Wir müssen vermeiden, Geiseln des Netzes zu werden, und stattdessen fischen, das heißt Seelen zum Herrn führen.“ Inspiriert von den Worten des Papstes laden wir hiermit Softwareentwickler und Technologieexperten ein, die ihre Fähigkeiten, Fertigkeiten und ihr Fachwissen in Projekten einsetzen möchten, die sich mit der Durchdringung der technologischen Welt mit Spiritualität und der Verbreitung der Evangelisierung befassen. „Egal wie schwierig die Situation ist, manchmal scheint es wirklich, als gäbe es keinen Platz für die Botschaft des Evangeliums. Wir dürfen nicht aufgeben, das Wesentliche unseres christlichen Lebens umzusetzen, nämlich die Evangelisierung“, sagt Papst Franziskus.

Text: MIR Informations Zentrum Medjugorje

Zum Haus des HERRN wollen wir pilgern Psalm122, 1

Hier einige Informationen zu den Exerzitien die ab morgen hier starten:

Heute war die Registrierung der Teilnehmer. Ich schätze wir werden knapp 200 Personen sein. Wie immer kommen die Teilnehmer aus der ganzen Welt. Eine Teilnehmerin aus Uruguay, die meine Facebook Seite verfolgt, hat mich schon bei der Registrierung erkannt und begrüßt.

Morgen um 09:00 Uhr startet der erste Tag. Wie immer beginnt der Tag mit der Anbetung des Allerheiligsten Altarsakraments. Dan. folgt ein Vortrag mit 90 Minuten und dieser endet wieder mit der Anbetung. Das Allheiligste bleibt bis 15 Uhr im gelben Saal ausgesetzt. Um 15 Uhr startet der nächste Vortrag und um 17 Uhr wechseln die Teilnehmer zum Abendprogramm.

Die Folgetage sind ähnlich. Am Mittwoch ist Gebet auf dem Kreuzberg, Am Donnerstag Gebet auf dem Erscheinungsberg und gemeinsames Mittagessen im Mutterdorf.

Die Vorträge werden simultan übersetzt und ich halte euch hierzu auf dem laufenden.

Was gibt es sonst...viele Pilger sind da. Wer zwischen Mai und Oktober eine Pilgerreise plant, sollte sich zeitnah um eine Unterkunft bemühen. Die meisten Hotels sind zu diesem Zeitraum bereits ausgebucht.

Pünktlich mit der Registrierung ist der Regen gekommen. Es ist aber sehr warm und viel Zeit für Aktivitäten im Freien bleibt eh nicht. Gestern nutzte ich den Sonnenschein für den Erscheinungsberg. Viele Menschen waren oben versammelt. 

Ein besonderes Ereignis hat mir, ohne Wenn und Aber, vor Augen geführt: Es gibt IHN. Ein dämonisches Erlebnis das mich tief getroffen hat, obwohl ich selbst davon nicht betroffen war. Ich muss es erst langsam verarbeiten. Vielleicht später einmal mehr dazu. Ein solches Ereignis habe ich schon zweimal erlebt. Aber noch NIE in dieser Heftigkeit. 

Gleich beginnt der Rosenkranz und die Messe. Anschließend haben wir noch ein kleines Treffen zu verschwenden organisatorischen Treffen. 

Heute Mittag (man lernt im laufe der Jahre dazu): Colombo - Tagesmenü bestellt. Steht nie auf der Karte, einfach danach fragen: Gegrilltes Fleisch, Kartoffelpüree, etwas Gemüse, ein Glas Wasser, ein Glas Weisswein = 7 €. 

Mein Medjugorje Freund aus der Schweiz, Jean Marie, der das Schweizerheft herausgibt,  hat das gleich nachgemacht.

Zum Haus des HERRN wollen wir pilgern Psalm122, 1

Hier einige Informationen zu den Exerzitien die ab morgen hier starten:

Heute war die Registrierung der Teilnehmer. Ich schätze wir werden knapp 200 Personen sein. Wie immer kommen die Teilnehmer aus der ganzen Welt. Eine Teilnehmerin aus Uruguay, die meine Facebook Seite verfolgt, hat mich schon bei der Registrierung erkannt und begrüßt.

Morgen um 09:00 Uhr startet der erste Tag. Wie immer beginnt der Tag mit der Anbetung des Allerheiligsten Altarsakraments. Dan. folgt ein Vortrag mit 90 Minuten und dieser endet wieder mit der Anbetung. Das Allheiligste bleibt bis 15 Uhr im gelben Saal ausgesetzt. Um 15 Uhr startet der nächste Vortrag und um 17 Uhr wechseln die Teilnehmer zum Abendprogramm.

Die Folgetage sind ähnlich. Am Mittwoch ist Gebet auf dem Kreuzberg, Am Donnerstag Gebet auf dem Erscheinungsberg und gemeinsames Mittagessen im Mutterdorf.

Die Vorträge werden simultan übersetzt und ich halte euch hierzu auf dem laufenden.

Was gibt es sonst...viele Pilger sind da. Wer zwischen Mai und Oktober eine Pilgerreise plant, sollte sich zeitnah um eine Unterkunft bemühen. Die meisten Hotels sind zu diesem Zeitraum bereits ausgebucht.

Pünktlich mit der Registrierung ist der Regen gekommen. Es ist aber sehr warm und viel Zeit für Aktivitäten im Freien bleibt eh nicht. Gestern nutzte ich den Sonnenschein für den Erscheinungsberg. Viele Menschen waren oben versammelt. 

Ein besonderes Ereignis hat mir, ohne Wenn und Aber, vor Augen geführt: Es gibt IHN. Ein dämonisches Erlebnis das mich tief getroffen hat, obwohl ich selbst davon nicht betroffen war. Ich muss es erst langsam verarbeiten. Vielleicht später einmal mehr dazu. Ein solches Ereignis habe ich schon zweimal erlebt. Aber noch NIE in dieser Heftigkeit. 

Gleich beginnt der Rosenkranz und die Messe. Anschließend haben wir noch ein kleines Treffen zu verschwenden organisatorischen Treffen. 

Heute Mittag (man lernt im laufe der Jahre dazu): Colombo - Tagesmenü bestellt. Steht nie auf der Karte, einfach danach fragen: Gegrilltes Fleisch, Kartoffelpüree, etwas Gemüse, ein Glas Wasser, ein Glas Weisswein = 7 €. 

Mein Medjugorje Freund aus der Schweiz, Jean Marie, der das Schweizerheft herausgibt,  hat das gleich nachgemacht.

An diesem Donnerstag beginnt unsere Mission in Kolumbien bis zum 24. Februar. Wir bitten Sie herzlich, uns mit Ihren Gebeten zu begleiten. Du bist unser Segen. Vor unserer Teilnahme am Nationalkongress in Medellin stehen auf unserem Programm: - Heilige Messe – Gebetstreffen in Bogota (Teilnahme: 1.500 Personen) - Gebetstreffen mit Ehepaaren und Familien in Cajicá - Besuch und Gespräch für Insassen (Gefängnis) - Treffen und Zeugenaussage mit den Streitkräften - Treffen und Gespräch mit Priestern der Erzdiözese Bogota - Besuch einer Schule und Unterkunft für gefährdete Gemeinschaften in Ciudad Bolívar - Besuch des Heiligtums und Gespräch mit Seminaristen und Ordensschwestern - Treffen mit Regierungsbeamten und Familien- - -

This Thursday our mission in Colombia begins  until February 24th. We kindly ask you to accompany us with your prayers. You are our blessing .

Prior to our participation at the National Congress in Medellin, our schedule includes:
- Holy Mass - Prayer gathering in Bogota (attendance: 1,500 persons)
- Prayer gathering with married couples and families in Cajicá
- Visit and talk for inmates (prison)
- Meeting and testimony with the military forces
- Meeting and talk with priests Archdiocese of Bogota
- Visit to a school and shelter for vulnerable communities in Ciudad Bolívar
- Visit to the Sanctuary and talk with seminarians and religious sisters
- Meeting with government officials and families- -

Der Autor meiner ersten Bücher über Medjugorje.

Die Botschaft – Die Mission – Endgültige Ernte

Wayne Weible, Gründer von Weible Columns, war ein ehemaliger Zeitungsverleger und Kolumnist in den USA.

Im Oktober 1985 interessierte er sich für die angeblichen Erscheinungen der Heiligen Jungfrau Maria vor sechs jungen Kroaten im kleinen Bauerndorf Medjugorje im damaligen Jugoslawien, dem heutigen Bosnien-Herzegowina. Zu diesem Zeitpunkt war der Vater von vier Kindern geschieden und hatte keinerlei Kontakt mehr zum Glauben und zur Kirche.

Wayne beschloss, für seine vier Wochenzeitungen einen Artikel über sie zu schreiben. Als Wayne, ein Protestant zu dieser Zeit, als Recherche für den Artikel ein Videoband der Erscheinungen ansah, sagte er: „Plötzlich verspürte ich eine starke Botschaft der Heiligen Jungfrau Maria, die mich aufforderte, über diese Ereignisse zu schreiben.

 „Ich hörte keine hörbare Stimme, aber die Botschaft war so klar, als hätte ich sie tatsächlich gehört. Im Wesentlichen hieß es:

Du bist mein Sohn, und du sollst das Werk meines Sohnes tun. Schreibe über die Ereignisse in Medjugorje. Danach wirst du nicht mehr in dieser Arbeit (Zeitungen) tätig sein, denn dein Leben wird der Verbreitung der Botschaft gewidmet sein.

Benommen und fast geschockt. Ich saß die ganze Nacht wach und dachte darüber nach, was passiert war. Ich hatte in meinem Herzen keinen Zweifel an der Quelle der Nachricht oder daran, dass sie tatsächlich passiert war. Es war von Maria, der Heiligen Jungfrau. Ich habe mich immer gefragt, warum ich? Ich wusste so wenig und fühlte mich völlig unwürdig.

Im Dezember begann ich eine Serie von vier Kolumnen über die Erscheinungen. Später weitere Kolumnen zu meinen persönlichen Gefühlen. und aktualisierte Informationen wurden hinzugefügt. Außerdem wurde ich Mitte Dezember von einem Unternehmen kontaktiert, das eine Zeitungskette besaß, und im März 1986 wurden unsere Zeitungen verkauft.

Wie in der Botschaft vorhergesagt, ist meine Arbeit nun darauf ausgerichtet, die Botschaft von Medjugorje weiter zu verbreiten.

Wayne Weible war damals Lutheraner und ist später zum katholischen Glauben konvertiert. Er war mehr als 100x in Medjugorje.

Die Verbreitung der Ereignisse von Medjugorje in den USA ist in erster Linie ihm zu verdanken. Von seinen Büchern sind mehr als 40 Millionen Exemplare in vielen Sprachen erschienen.

Verstorben ist Wayne am 21. April 2018. 

Mehr Informationen, vor allem über das Wayne Weible Center findet ihr im Internet.

Die Märtyrer von Siroki Brijeg - Gott wir sind bereit!

In diesem Jahr jährt sich das Martyrium der Franziskaner aus Širokibrije zum 80. Mal, deren Leben zum Symbol des Glaubens und der Opferbereitschaft wurde.

Das fürchterliche Massaker an den Franziskaner Brüdern ist in den ersten Tagen des Februars 1945 erfolgt. Kommunistische Partisanen haben 28 Franziskaner des Klosters Siroki Brijeg ermordet.  Die Opfer werden als Märtyrer verehrt.

Für diesen großen Tag bereitet sich gerade die ganze Gemeinde vor. Hierzu wurde auch ein Lied komponiert, das mit einem Kinderchor der Gemeine produziert wurde.

Die Premiere des Liedes und Videos „God, we are ready“ ist für den 4. Februar geplant. Der Titel des Liedes enthält eine tiefe Botschaft und man geht davon aus, dass er viele dazu inspirieren wird, über die Werte nachzudenken, die die Brüder in ihrem Leben erlebt haben.

Warum kommen Pilger nach Medjugorje (im Rahmen des Nihil Obstat wurden diese Zahlen durch den Vatikan veröffentlich):

Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie zu den Gründen, warum Pilger nach Medjugorje kommen.

Dies sind die Gründe, die die Pilger motivieren:

38 % suchen spirituellen Trost, 23 % suchen Dankbarkeit für sich selbst oder andere, 11,7 % Dankbarkeit für empfangene Gnaden, etwa 17 % das Bedürfnis nach Kontakt mit dem Heiligen , oder 15 % davon aufgrund des Anrufs. Nur 5,6 % haben es aus reiner Neugier getan. 

"Pilger sind Gläubige, die die Erfüllung der Bedürfnisse anderer (53,3%) und die Verteidigung und Achtung des Lebens in all seinen Formen (51,4%) an die Spitze ihrer idealen Prioritäten setzen". Dies  ist ein Teil der  vorgelegten Daten, die betonen dass "die überwiegende Mehrheit derjenigen, die von  Medjugorje zurückkehren, eine Veränderung wahrnimmt.

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Im vergangenen Jahr 2024 wurden in Medjugorje insgesamt 2.009.000 heilige Kommunionen gespendet und 47.883 Priester konzelebrierten bei den heiligen Messen.

Gemessen an der Zahl der ausgespendeten Heiligen Kommunionen, die seit 1986 statistisch erfasst werden, belegte das vergangene Jahr den zweiten Platz. Nur im Jahr 2011, als der dreißigste Jahrestag der Erscheinungen gefeiert wurde, wurden mehr heilige Kommunionen gespendet, und die Zahl der Priester, die in Medjugorje konzelebrierten und Messen zelebrierten, ist ein Rekordwert seit Beginn dieser Statistiken.

Das Logo für das Heilige Jahr und seine Bedeutung

Die Figuren umarmen sich als Zeichen "für Solidarität und Geschwisterlichkeit".

Dass die erste Person ein Kreuz mit Anker halte, sei zugleich Zeichen des Glaubens und der Hoffnung, so Fisichella weiter. Diese dürfe niemals aufgegeben werden, "weil wir sie immer und besonders in Zeiten größter Not brauchen".

Die Wellen unterhalb der Personen zeigten zudem, "dass die Pilgerreise des Lebens nicht immer in ruhigen Gewässern verläuft".

Weltweiter Wettbewerb

Das Logo ist Ergebnis eines weltweiten Wettbewerbs zum Motto des Jubiläumsjahres "Pilger der Hoffnung". Von Februar bis Mai reichten Menschen aus 48 verschiedenen Ländern 294 Beiträge ein. Das Alter der Teilnehmer reichte von 6 bis 83 Jahren. Papst Franziskus oblag die finale Entscheidung.

Heilige Jahre werden in der katholischen Kirche regulär alle 25 Jahre begangen; gelegentlich gibt es außerordentliche Heilige Jahre.

Zentrale Elemente der Jubiläumsjahre sind eine Rom-Wallfahrt, die Heilige Pforte im Petersdom und ein Ablass. Zum Programm gehört auch der Besuch bestimmter römischer Kirchen. Zuletzt hatte Papst Franziskus ein außerordentliches Heiliges Jahr der Barmherzigkeit von Dezember 2015 bis November 2016 ausgerufen. Das Jubiläum 2025 ist wieder ein ordentliches Heiliges Jahr. Die Stadt Rom erwartet zu dem Ereignis rund 45 Millionen Besucher. 

Das Heilige Jahr ist ein Jubiläumsjahr in der katholischen Kirche. Es wird regulär alle 25 Jahre begangen. Das Heilige Jahr 2025 steht unter dem Motto "Pilger der Hoffnung". Einen Ablass von Sündenstrafen können Pilger dabei nicht nur bei Wallfahrten an eine der heiligen Stätten des Jubiläums oder eine der vier großen päpstlichen Basiliken in Rom erhalten, sondern auch beim Besuch der Verkündigungskirche in Nazareth, der Geburtskirche in Bethlehem oder der Grabeskirche in Jerusalem.

Biblisches Vorbild ist das Jubeljahr (Levitikus 25), ein alle 50 Jahre begangenes Erlassjahr. Das erste Heilige Jahr wurde 1300 von Papst Bonifatius VIII. (1294-1303) ausgerufen. Ursprünglich als Jahrhundertereignis gedacht, wurde es zunächst im Abstand von 50 und dann 33 Jahren wiederholt. Der Rhythmus von 25 Jahren besteht seit 1470. Im Jubeljahr 2000 kamen rund 25 Millionen Pilger und Besucher nach Rom.

Zentrale Elemente der Heiligen Jahre wurden die Romwallfahrt, die Heilige Pforte im Petersdom und der Ablass. Zum Ritual gehörte der Besuch bestimmter Kirchen in Rom. Heute gehören acht Pilgerorte dazu, darunter der Petersdom, die Lateranbasilika, die Basilika Santa Maria Maggiore und die Katakomben.

Neben den "ordentlichen" Heiligen Jahren gab es wiederholt außerordentliche Jubiläen, darunter im Jahr 2000 die christlichen Millenniumsfeiern, die erstmals auch als Heiliges Jahr im Heiligen Land gefeiert wurden. Zuletzt hatte Papst Franziskus ein außerordentliches Heiliges Jahr der Barmherzigkeit von Dezember 2015 bis November 2016 ausgerufen.

Die Gitanos feiern dieses Jahr 600. Jahre Anwesenheit in Spanien. „Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um euch meine Zuneigung zu zeigen, eure Werte anzuerkennen und euch zu ermutigen, der Zukunft mit Hoffnung entgegenzusehen“, schrieb der Papst ihnen anlässlich des Jubiläums in einer Botschaft vom 9. Dezember. Der Vatikan veröffentlichte das Schreiben an diesem Sonntag.

Prophetische Werte

„Viele der Werte, die Sie als Volk auszeichnen, sind in dieser Zeit nicht nur evangelisch, sondern auch prophetisch und kulturell gegen den Strom“, lobte der Papst und öffnete den Blick für den Beitrag der „Gegenkultur“ der Roma in Gesellschaften, die auf eine lange Geschichte der Diskriminierung dieser Volksgruppe zurückblicken.

Franziskus betonte, die Gitanos hätten Kirche und Gesellschaft „viel zu geben“. Er verwies etwa auf die Wertschätzung der Roma für ältere Menschen, ihren Familiensinn, die Sorge um die Schöpfung, die Lebensform des Pilgerns, die Fähigkeit zur Freude trotz Schwierigkeiten und das Verständnis der Arbeit „als Mittel zum Leben und nicht so sehr zum Anhäufen“. In seiner Botschaft sprach der Papst die Gitanos mit „Cousins und Cousinen, Onkel und Tanten“ an.

https://youtu.be/mit4zOzFmWk

Taufe des HERRN - 12. Januar 2025

Anbei der Link zu einem kurzen, aber inspirierenden Video.

https://youtu.be/EfJ8KZlu0Uc?si=QwPuqT1ZeXEtFrYC

Schade, dass heute Kinder gar nicht oder viel zu spät getauft werden. Ich bin 8 Tage nach meiner Geburt in der Pfarrkirche St. Konrad in Augsburg getauft worden. Damals war die Taufe auch kein Event wie heute.

Das Bild zeigt die Taufe Jesu durch Johannes den Täufer. Medjugorje - Via Domini - die Stationen des lichtreichen Rosenkranzes

Die Autobahn von Metković nach Dubrovnik

wird in zwei Phasen gebaut – zunächst von Metković bis zur Pelješac-Brücke und dann von Dol nach Dubrovnik. Der letzte Abschnitt wird priorisiert. „Kroatiens teuerste Autobahn“ Laut HRT wird dies mit geschätzten Kosten von 1,2 Milliarden Euro die teuerste Autobahn in Kroatien sein. Der Bau ist von der Durchführung öffentlicher Ausschreibungen und dem Erhalt verschiedener Genehmigungen abhängig. Die optimistischsten Prognosen gehen davon aus, dass die Arbeiten in diesem Jahr beginnen und bis 2029 abgeschlossen sein könnten. Eine große Herausforderung bleibt jedoch bestehen: das Fehlen einer Schnellstraße, die Dubrovnik mit dem Flughafen und der Grenze zu Montenegro verbindet.

Demut und Liebe sind die Stützen, auf denen andere Tugenden aufbauen.

Halte  sie fest. Das eine ist die tiefste und das andere die höchste Tugend. Der Erhalt des gesamten Gebäudes hängt vom Fundament und vom Dach ab.

St. Franjo Saleski

Guten Morgen. Möge dieser neue Tag gesegnet und voller Freude sein.
🌞🙏🏽🙏🏽🌞❤️💙🌞👼🏽👼🏽🌞

FEST DER EPIPHANIE IN MEDJUGORJE MIT SEGEN VON WASSER UND SALZ

Am Dreikönigsfest werden in Medjugorje das Wasser und das Salz gesegnet, die jeder Gläubige von zu Hause mitbringt. Es wird für die wöchentliche Segnung von Häusern verwendet.

Hier die Erklärung:

„Wie es in Medjugorje üblich ist, segnen wir als Familie jeden Samstagabend das Haus mit dem in Medjugorje gesegneten Wasser und Salz und beten wie folgt: „Segne dieses Haus, o Herr, entferne daraus jede Schlinge des Feindes.“; Mögen deine heiligen Engel dort leben und uns in Frieden bewahren. Möge Ihr Segen immer mit uns allen sein. Durch Christus, unseren Herrn. Amen".

Menschen strömen herbei, mit dem brennenden Verlangen im Herzen, anzubeten und zu lieben. Er ist ein Kind, das in seiner Zerbrechlichkeit die Kraft hat, alle Menschen zu bewegen und seine lebendige Präsenz zu flüstern, die den verborgensten Ort im Herzen eines jeden erreicht.  

Gott helfe uns dabei, dass wir IHN immer mehr und mehr an die erste Stelle in unserem Leben setzen. Er verdient es!

Gott unser Vater, Du bist Friede und Freiheit. Du bist Liebe und Barmherzigkeit, Wir beten dich an und wir loben Dich, dass Du uns deinen Sohn gegeben hast, und dass er bei uns bleiben kann. Wir danken Dir, dass Du uns Maria gesandt hast, die uns alle als Mutter erziehen will, und so bitten wir dich, dass ihre Botschaften in uns wachsen und gute Frucht bringen. Wir opfern Dir unsere Gebete und alles, was gut in unserem Herzen und in unserem Leben ist auf. Und wir mögen dich unaufhörlich loben und preisen. Gib uns die innere Freiheit, Dir mit Maria zu folgen, die unsere Mutter ist.

Amen

Pater Slavko

Jeden Tag – eine gute Nachricht!

Mal sehen, ob das möglich ist.

Fünf Tage nach seinem Verschwinden, ist ein acht Jahre alter Junge am 31. Dezember im Matusadona-Nationalpark in Simbabwe wohlbehalten aufgefunden worden. Der Präsident des Landes nannte die Rettung von Tinotenda Pudu auf der Plattform X ein „wahres Wunder“.

Der Junge habe sich verirrt und sei unwissend in den Nationalpark nahe seinem Zuhause im Norden Simbabwes geraten. Er habe FÜNF Tage „auf einem Felsvorsprung schlafend, inmitten brüllender Löwen und vorbeiziehender Elefanten verbracht“ schrieb die örtliche Behörde.

Laut BBC leben im Matusandona-Nationalpark rund 40 Löwen und viele weitere Raubtiere.

Der Junge nutzte sein Wissen über die Wildnis, um zu überleben. Vom ersten Tag an haben große Suchtrupps der Ranger nach ihm gesucht.

An seinem fünften Tag in der Wildnis habe Tinotenda das Auto eines Rangers gehört und sei darauf zugerannt, wobei er es aber knapp verpasst habe. Glücklicherweise seien die Ranger zurückgekehrt. Sie hätten „frische kleine menschliche Fußspuren“ entdeckt und nach einer Suche in der Umgebung den Jungen gefunden.

Die Mutter hat sich bei den Rangern und allen Einwohnern der Dorfgemeinschaft mit den Worten bedankt:

„Dies ist ein Beweis für die Kraft der Einigkeit, der -Hoffnung, des Gebets und die Nichtaufgebens“.

Quelle: FAZ vom 4.1.2

Die wunderschönen und sehr alten Bäume in der Prachtallee von MOSTAR. Mit einer wunderbaren Gestaltung in der Weihnachtszeit.   

Seit zwei Jahren, am Vorabend und zum 800. Jahrestag der ersten Krippe in Greccio, bringen der Säkulare Franziskanerorden und Frama Mostar eine einfache und bescheidene Krippe ins Herz der Stadt Mostar Beispiel des Heiligen Franziskus, auf der glitzernden Promenade.

„Mit versteckten und bescheidenen Krippen wollen wir jedem Passanten die Botschaft vermitteln, dass aus dem armen Kind ein König geworden ist, der uns auch heute noch demütig, schlicht und unaufdringlich einlädt, ihm zu folgen.“
In der Mitte der Promenade von Mostar, in einem Baum, von dem die Stadt uns sagte, dass er krank sei, verstecken sie zum dritten Mal in Folge, wie sie sagen, „die schönste Krippe“. Im Jahr 2025 feiern Franziskaner auf der ganzen Welt auch den Jahrestag des Liedes der Geschöpfe, das der heilige Franziskus als Lobpreis an den Herrn für die gesamte Schöpfung schrieb. Noch vor seinem völlig blinden Lebensende feiert Franziskus die Sonne, die Sterne, den Mond, das Feuer, die Blumen, die Pflanzen, die Wolken, die Luft, das Wasser und die Erde und feiert die gesamte Schöpfung und erinnert sich an die Segnungen, die er genossen hat. „Deshalb werde ich ein Lied komponieren zu seiner Ehre und zu unserem Trost“ (As Zb 83) als Lob für alles Gegebene.

Die Pfarrei von Medjugorje

Ist wie immer sehr aktiv. Am 25.1. pilgern  viele Teilnehmer als "Pilger der Hoffnung" im Rahmen des Heiligen Jahres nach Rom. 

Heiliges Jahr 2025

Die Voraussetzungen für den Jubiläumsablass

Für die Erlangung eines Jubiläumsablasses gelten die allgemeinen Bedingungen: Der Empfänger muss getauft und nicht exkommuniziert sein sowie im Stand der Gnade sein, also schwere Sünden gebeichtet und sich von seiner Sünde losgesagt haben. Außerdem muss er die Eucharistie empfangen. Der Jubiläumsablass wird gewährt für Gläubige, die als "Pilger der Hoffnung" an einer Wallfahrt zu Stätten des Jubiläums in Rom, im Heiligen Land oder zu Kathedralkirchen und vom Ortsbischof bestimmten Kirchen teilnehmen, für den "frommen Besuch heiliger Stätten" in Rom und an anderen Orten in der Welt sowie durch Werke der Barmherzigkeit und der Buße. Gläubige, die aus schwerwiegenden Gründen keine heiligen Stätten aufsuchen können, etwa aufgrund von klösterlicher Klausur, Alter, Krankheit, Haft oder dienstlichen Verpflichtungen in der Pflege, können den Ablass auch im persönlichen Gebet erlangen. Als Werk der Buße zählt unter anderem ein Tag des Verzichts auf "sinnlose Ablenkungen (reale, aber auch virtuelle, die z.B. durch die Medien und die sozialen Netzwerke hervorgerufen werden)".

Paula Tomic ist Autorin vieler Artikel die in der Zeitschrift Glasnik Mira regelmäßig erscheinen.

Heute und in den nächsten Tagen findet in Medjugorje die Segnung der Häuser und der Familien statt. Hierzu kommt ein Priester ins Haus. Diese Handlung ist ein Ersatz für die bei uns übliche Sternsinger-Aktion.